"Trotz der Dunkelheit um uns herum und mitten im Krieg bekennen wir: Das Gute ist stärker als das Böse, Liebe stärker als Hass, Licht stärker als Dunkelheit, Wahrheit stärker als Lüge." Mit diesen Worten nach einer Liturgie der Iona-Gemeinschaft beteten Teilnehmer:innen der Jahrestagung der Mittel- und Osteuropäischen Gesellschaft für Missionswissenschaft (CEEAMS) für den Frieden in der Ukraine.

"Die Nachricht vom Beginn des Kriegs in der Ukraine vor zwei Wochen hat uns am zweiten Tag der Jahrestagung erreicht. Die Mitglieder der CEEAMS kommen aus allen mittel- und osteuropäischen Ländern, auch aus Russland und der Ukraine. Deshalb war die Betroffenheit sehr groß", so Direktor Ravinder Salooja. Auf der Tagung wurde vereinbart, sich regelmäßig zum Gebet für den Frieden in der Ukraine zu treffen. Heute, am 9. März, hat dieses Gebet nun zum ersten Mal stattgefunden.

Das Leipziger Missionswerk nimmt gerne Gebetsanliegen für den Frieden in der Ukraine auf und bringt sie in das wöchentliche Friedensgebet ein. Die Anliegen können direkt an das Leipziger Missionswerk gesandt werden.