Friedensruf der Ratsvorsitzenden am Reformationstag: „Verachtet Verhandlungen nicht“
In ihrer Predigt in der Wittenberger Schlosskirche ruft Präses Kurschus zu Waffenstillstandsgesprächen für die Ukraine auf.
mehrEs ist Krieg in Europa. Ein Krieg, der sich gegen Demokratie und Freiheit richtet. Der russische Präsident Putin hat den Angriff auf die Ukraine befohlen. Die Kampfhandlungen in vielen Teilen des Landes und ihre Folgen bestimmen in diesen Tagen unsere Nachrichten. Neben den Forderungen nach einem sofortigen Ende der Kampfhandlungen stehen das Gebet für einen gerechten Frieden sowie die Fürbitte für alle, die mit Leid überzogen werden.
In ihrer Predigt in der Wittenberger Schlosskirche ruft Präses Kurschus zu Waffenstillstandsgesprächen für die Ukraine auf.
mehrDie Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland debattiert über die Weiterentwicklung friedensethischer Fragen.
mehrDie Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) verurteilt den russischen Angriff auf die Ukraine und ruft zu Gebeten für den Frieden auf. Mehr dazu auf der EKD-Themenseite.
mehrDie Konferenz Europäischer Kirchen sammelt Reaktionen und Statements von Kirchen und ökumenischen Organisationen und stellt diese auf ihrer Website zusammen.
mehrDer Allukrainische Rat der Kirchen und Religionsgemeinschaften appelliert an die religiösen und politischen Anführer in der ganzen Welt, „alles Mögliche zu tun, um die Offensive des russischen Aggressors zu stoppen“.
mehrErschüttert hat der EKD-Friedensbeauftragte Friedrich Kramer auf den russischen Angriff auf die Ukraine reagiert. „Krieg ist gegen Gottes Willen. Und Krieg darf nicht zu einem Mittel der Politik werden. Konflikte müssen friedlich gelöst werden und wir dürfen auch im Angesicht dieses Krieges das Leitbild eines gerechten Friedens nicht aus den Augen verlieren.”
mehrDer Ökumenische Rat der Kirchen verurteilt jeglichen Einsatz von tödlicher Waffengewalt zur Beilegung von Konflikten, die durch Gespräche gelöst werden könnten.
mehrDie aktuelle Ausgabe der Zeitschrift „Bibelreport“ berichtet über die Situation in der Ukraine. Die dortige Bibelgesellschaft setzt sich zusammen mit den Kirchen für den Frieden im Land ein, engagiert sich seit Jahren aber auch für Betroffene und Opfer des Krieges in der Ostukraine.
mehrDie Ukrainische Bibelgesellschaft engagiert sich zusammen mit den Kirchen für den Frieden im Land und versucht, denen in Not zu helfen. Anatolij Rajchinets, stellvertretender Generalsekretär der Ukrainischen Bibelgesellschaft, berichtet regelmäßig über die Situation im Land.
mehrIm Interview mit Chrismon berichtet Alexander Gross, Pfarrer der Deutschen Evangelisch-Lutherischen Kirche der Ukraine, aus Odessa.
mehrDie Gruppe „Christliche Vision“ aus Belarus verurteilt die militärische Aggression gegen das Brudervolk der Ukraine und die Beteiligung des Regimes von Alexander Lukaschenko daran. Die Gruppe besteht aus Priestern, Theolog*innen und aktiven Laien der orthodoxen, römisch-katholischen, griechisch-katholischen, anglikanischen und evangelischen Kirche.
mehrEine Gruppe kongolesischer Schülerinnen appelliert an Europa, alles zu unternehmen, um einen Krieg in der Ukraine zu verhindern. „Liebe, Zuhören und Dialog: das ist der wahre Weg, um Konflikte zu lösen!“, fordern die Mädchen aus dem kriegzerrissenen zentralafrikanischen Land.
mehrTausende Menschen flüchten vor dem Krieg in der Ukraine. Im Nachbarland Polen hat sich Bischof Jerzy Samiec an die evangelischen Kirchengemeinden gewandt und sie gebeten, die Geflüchteten aufzunehmen. Auch die Diakonie in Polen will mit Hilfe von Spenden den Betroffenen zeigen, dass sie „in der Krise nicht allein gelassen werden.“
mehrDie Gesamtafrikanische Kirchenkonferenz (AACC) ist schockiert über die Entwicklungen in der Ukraine und entsetzt über Berichte, dass in der Ukraine lebende afrikanische Bürger*innen auf der Flucht aus dem Kriegsgebiet diskriminiert werden. (Englisch)
mehrDer Polnische Ökumenische Rat ist entsetzt von dem Kriegsausbruch im Osten Europas und verurteilt die Aggression Russlands gegen die souveräne Ukraine. Die Mitgliedskirchen fordern die Schwesterkirchen in Russland auf, sich für die Beendigung des Krieges einzusetzen.
Statement Polnischer Ökumenischer RatDas Berliner Missionswerk verurteilt den Krieg in der Ukraine, drückt die Solidarität mit den Partnerkirchen aus und lädt zur Teilnahme an Friedensgebeten ein.
mehrLutherische Kirchenleitende haben weltweit einen gerechten Frieden in der Ukraine und ein Ende des russischen Einmarschs gefordert. In Erklärungen und Botschaften bitten sie um Solidarität mit dem ukrainischen Volk und um Unterstützung für Geflüchtete, die ihre Heimat auf der Suche nach Sicherheit verlassen haben.
mehrDie Leitende Bischöfin der Lutherisch-Evangelischen Kirche in Amerika, Elizabeth Eaton, hat sich einem interreligiösen Aufruf für Frieden in der Ukraine angeschlossen. „Alle Parteien und die internationale Gemeinschaft müssen sich erneut für eine Deeskalation dieser Bedrohung des internationalen Friedens und der internationalen Sicherheit einsetzen.“ (Englisch)
mehrDie Deutsche Evangelisch-Lutherische Kirche der Ukraine fordert einen gerechten Frieden. „Wir bitten unsere Brüder und Schwestern im Ausland um diplomatische und informationelle Unterstützung für die Ukraine. Wir bitten ebenfalls darum, dass unsere friedlichen Bürgerinnen und Bürger jede denkbare humanitäre Hilfe bekommen. Und wir bitten Sie ebenfalls, gemeinsam mit uns für einen gerechten Frieden in der Ukraine zu beten.“ (Englisch)
mehrDer Vorstand der Vereinten Evangelischen Mission (VEM) schreibt in seiner Botschaft: „Mit der gesamten ökumenischen Familie, wie sie in der Erklärung des Ökumenischen Rates der Kirchen zum Ausdruck kommt, appellieren wir an Präsident Putin, diesen Krieg zu beenden und den Frieden für das Volk und die Nation der Ukraine wiederherzustellen.“
mehr„Wer die eigene Freiheit verteidigt, bedarf der Unterstützung aller, die jetzt in Freiheit leben“, schreibt der Präsidiumsvorstand des Deutschen Evangelischen Kirchentages und fordert Moskau zur Umkehr auf. „Gewalt, Tod, Elend und Zerstörung können niemals als Fundamente einer auf Sicherheit und Stabilität orientierten Politik dienen.“
mehrDie Deutsche Seemannsmission ist besorgt über die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine auf die Seeleute. Vor allem ukrainische, aber auch russische Seeleute sind durch den Krieg in der Ukraine betroffen. Seeleute, die auf Schiffen im Schwarzen Meer unterwegs sind, befinden sich in großer Gefahr. Einige Handelsschiffe wurden schon angegriffen.
mehrMarina Gruel-Dovner, Mitarbeiterin des Ev.-luth. Missionswerk in Niedersachsen (ELM), hat eine Schwester in Charkiw. Sie berichtet von ihrem Erleben nach dem russischen Angriff auf die Stadt im Osten der Ukraine.
mehrIn einem Brief vom 2. März an Patriarch Kyrill von Moskau bat der geschäftsführende Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Priester Prof. Dr. Ioan Sauca, den Patriarchen um Mediation, damit der Krieg zwischen Russland und der Ukraine beendet werden könne.
mehrZum Weltfrauentag haben russische Frauen einen mutigen und klugen Aufruf veröffentlicht, in dem sie sich gegen die militärischen Aktionen Russlands positionieren und dazu aufrufen, als Zeichen des Protestes Blumen an Denkmälern niederzulegen.
Aufruf russischer FrauenorganisationenAuf ihrer Website stellt die Evangelische Friedensarbeit aktuelle Meldungen zum russischen Überfall auf die Ukraine zusammen und bezieht Stellung für Frieden und Deeskalation.
mehrIn einem Offenen Brief an seine Mitglieder räumt der Bundesvorstand der katholischen Friedensbewegung Pax Christi mit Blick auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine langjährige Fehler bei der Einschätzung der Putin-Regierung ein: „Wir konnten uns nicht vorstellen, dass es zu diesem Krieg kommt.“
mehrAufgrund des anhaltenden Krieges zwischen Russland und der Ukraine trotz internationaler nachdrücklicher Friedensappelle nimmt die Zahl der in Not geratenen Menschen, die Hilfe brauchen, exponentiell zu. Mit ihrem Engagement bieten die Kirchen deshalb Tausenden von Menschen ihre existenziell wichtige Unterstützung an.
mehrIn einer Videokonferenz mit BEFG-Generalsekretär Christoph Stiba sowie Joachim Gnep und Birgit Fischer von German Baptist Aid berichtete Igor Bandura, der Generalsekretär des ukrainischen Baptistenbundes, über die Situation im Land.
mehrIn einem Offenen Brief bringt der CVJM Deutschland seine Fassungslosigkeit über das Vorgehen der russischen Regierung zum Ausdruck. „In allem wollen wir Hoffnungsorte sein und unsere Türen öffnen, willkommen heißen, versorgen, Geborgenheit und Liebe schenken.“
mehrDer Christian Church Council of Norway verurteilt den Angriff von Putins Regime auf die Ukraine und ruft zum Gebet für Frieden und Einigkeit auf.
Statement Christian Council of NorwayDie International Ecumenical Fellowship veröffentlicht eine Erklärung für Frieden und Einigkeit in der Ukraine und das Ende des Krieges.
Erklärung für Frieden und Einigkeit in der Ukraine und ein baldiges KriegsendeDie Arbeitsgemeinschaft Mennonitischer Gemeinden in Deutschland hat, in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Mennonitischen Friedenskomitee und dem Mennonitisches Friedenszentrum Berlin eine Stellungnahme herausgegeben. In dieser wird nicht nur der Krieg verurteilt, sondern es werden auch konkrete Handlungsoptionen genannt.
mehrDie World Association for Christian Communication (WACC) ruft in ihrem Statement zum Beenden der Angriffe auf Freiheit und Demokratie in der Ukraine auf. Außerdem fordert sie ein Ende der Falschinformation und Propaganda, die den Konflikt stärkt.
mehrKateryna Potapenko ist aus der Ukraine geflohen und beschreibt im Blog auf mission.de ihren Weg, das Erlebte, ihre Emotionen und Gedanken.
mehrDie Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) verurteilt die völkerrechtswidrige Invasion und den Krieg in der Ukraine.
mehrDie Geflüchteten aus der Ukraine erfahren in Deutschland viel Hilfsbereitschaft. Rassismus-Expertin Sarah Vecera findet das großartig – fragt im Sonntagsblatt-Gespräch aber, warum wir nicht mit allen Schutzsuchenden so gut umgehen.
mehrSeit Ausbruch des Krieges hat sich die Arbeit der Ukrainischen Bibelgesellschaft gravierend verändert
mehr ...Im Gästehaus des Zentrums für Mission und Ökumene können Geflohene aus der Ukraine ankommen und Ruhe finden.
mehrDie Vereinigung Evangelischer Freikirchen (VEF) drücken ihre Bestürzung über die humanitäre Katastrophe aus und betonen zugleich: „Bei der Klage bleiben wir nicht stehen!“
mehrDer Lutherische Weltbund bietet Unterstützung für 60.000 schutzbedürftige Familien
mehrIn diesem Brief an S.H. Patriarch Kirill von Moskau und ganz Russland vom 19. April 2022 forderte der amtierende Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Pfarrer Prof. Dr. Ioan Sauca, Patriarch Kirill auf, “zu intervenieren und öffentlich um einen Waffenstillstand zumindest für einige Stunden während des Ostergottesdienstes zu bitten”.
mehrIn der Woche nach Beginn der russischen Invasion der Ukraine am 24. Februar hat es eine bisher nie erlebte Welle von Gebeten, Solidarität und Hilfe in Europa und überall auf der Welt gegeben.
Mitgliedskirchen des Lutherischen Weltbundes (LWB) in der Ukraine und in den Nachbarländern entlang der westlichen Grenze haben Geflüchtete aufgenommen, Hilfsgüter gesammelt, Transporte organisiert und die weitere Verteilung in die Wege geleitet.
Die 20 evangelischen Landeskirchen in Deutschland haben das Selbstverteidigungsrecht der Ukraine im Krieg mit Russland betont. „Das Selbstverteidigungsrecht der Ukraine im Blick auf die gegen sie gerichteten Aggressionen ist unbestritten“, heißt es in einer am Donnerstag in Hannover veröffentlichten Erklärung der Kirchenkonferenz der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Frieden sei dennoch letztlich nicht mit Waffengewalt herzustellen. „Frieden ist mehr als die Abwesenheit von Krieg.“
mehrDie baptistische Immanuel Albertinen Diakonie hat in Kooperation mit dem Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (BEFG) eine Hilfsaktion für die Ukraine gestartet.
mehrAuch wenn es – was wir alle hoffen und wofür wir beten – bald einen Waffenstillstand und ein Kriegsende geben sollte, werden uns die Folgen dieses Krieges noch lange beschäftigen. Das betont Superintendentin Ivana Procházková aus der EmK.
mehr ...Die Methodisten der Ukraine und Moldawiens wollen zum Bischofsgebiet Nordeuropa gehören. Bulgariens und Rumäniens Methodisten wollen die EmK verlassen.
mehrDie Übersichtsseite des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (BEFG) fasst Hilfsangebote und -gesuche, Artikel und weiterführende Informationen zusammen.
mehrLeitende Vertreter*innen von Mitgliedskirchen des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) aus verschiedenen europäischen Ländern, die an die Ukraine grenzen oder direkt von dem derzeitigen Konflikt dort betroffen sind, sind zu einem zweiten vom ÖRK einberufenen ökumenischen Runden Tisch zusammengekommen und bekräftigten mit Nachdruck den gemeinsamen ökumenischen Standpunkt.
mehrDer Lutherische Weltbund (LWB) hat erneut die Forderung an Russland gestellt, sich sofort aus der Ukraine zurückzuziehen, und verlangt von der internationalen Gemeinschaft mehr Investitionen in friedliche Mittel, um Konflikte überall auf der Welt zu beenden.
mehrAngesichts des anhaltenden russischen Angriffs auf die Ukraine berichtet der Bischof der Deutschen Evangelisch-Lutherischen Kirche in der Ukraine (DELKU), Pavlo Shvarts, über die Ängste und das Gefühl der Hilflosigkeit, mit dem die Pfarrer und Menschen konfrontiert sind, sowie über seine Hoffnung auf einen gerechten Frieden in der Region.
mehrErklärung des ÖRK-Zentralausschusses zum Konflikt in der Ukraine: „Krieg mit all seinem Morden und allen anderen furchtbaren Folgen, die er mit sich bringt, ist nicht mit Gottes Natur vereinbar.“
mehrBei einer Reihe von Treffen mit kirchlichen und staatlichen Institutionen im Rahmen eines Besuchs in der Ukraine vom 1. bis 5. August hat der Ökumenische Rat der Kirchen die Menschen in der Ukraine der Solidarität der weltweiten Kirchengemeinschaft versichert.
mehrDie Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Annette Kurschus, hofft auf einen Friedensimpuls des bevorstehenden Welt-Ökumene-Gipfels in Karlsruhe für den Ukraine-Konflikt: „Ich erhoffe mir, dass auf kirchlicher Ebene eine Kommunikation möglich wird, die auch politisch etwas austrägt.“
mehr“Krieg in der Ukraine, Frieden und Gerechtigkeit in der Region Europa”, eine Erklärung der 11. Vollversammlung des Ökumenischen Rates Kirchen (ÖRK).
mehrDas Gustaf-Adolf-Werk bietet auf seiner Website eine Sammlung von Friedensgebeten und Gottesdienstentwürfen, oft mit Stimmen aus reformierten und lutherischen Partnerkirchen in Russland und der Ukraine.
mehrAm Freitag, 4. März, ist Weltgebetstag der Frauen. Der Weltgebetstag 2022 kommt von Christinnen aus England, Wales und Nordirland. Sie haben für ihren Gottesdienst eine Fürbitte anlässlich der aktuellen Ereignisse in der Ukraine verfasst.
mehrAngesichts der bestehenden Krise um die Ukraine und aller weltweiten Krisenherde hat die Arbeitsstelle Frieden und Umwelt der Evangelischen Kirche der Pfalz ein Friedensgebet formuliert.
Friedensgebet„Wir hier in Hessen können zeigen, dass wir an die Menschen in der Ukraine denken, über die sozialen Medien, über Demonstrationen, aber eben auch über Friedensgebete“, erläutert Bischöfin Hofmann. Auf ihrer Website bietet die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck eine digitale Gebetswand an.
mehrAngesichts der Verschärfung der Ukraine-Krise rufen Mitglieder der kirchlichen Aktionsgruppe „Politisches Nachtgebet“ für Aschermittwoch zu einem Friedensgebet auf.
mehrDer Lutherische Weltbund, die Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen, die Konferenz Europäischer Kirchen und der Weltrat Methodistischer Kirchen rufen zu Friedensgebeten für die Menschen in der Ukraine und in der Region auf.
mehrDie Mittel- und Osteuropäische Gesellschaft für Missionswissenschaft betet auf ihrer Jahrestagung für die Ukraine: „Gott der Geschichte, der Gerechtigkeit und des Friedens, lass uns aufstehen und handeln, lass uns tun, was richtig ist.“
mehrDas Ev.-luth. Missionswerk in Niedersachsen (ELM) teilt einen Gebetsaufruf von Alexander Scheiermann (Bischof der Ev.-luth. Kirche Ural, Sibirien, Ferner Osten).
mehrDas Leipziger Missionswerk ist an einem Friedensgebet in Mittel- und Osteuropa für den Frieden in der Ukraine beteiligt und bringt Gebetsanliegen aus dem Netzwerk der Leipziger Mission ein.
mehrEine Friedenstaube kann eine kleine Erinnerung im Alltag daran sein, wie dringend Frieden gebraucht wird. Wie Sie ganz einfach eine falten können, erfahren Sie im Video der EKD.
mehrDas Gustav-Adolf-Werk ruft zu Spenden für Partnerkirchen in der Ukraine sowie in ihren Nachbarstaaten für die Versorgung von Geflüchteten auf.
mehrDas Mennonitische Hilfswerk ruft zu Spenden für die Menschen in der Ukraine auf. Das Hilfswerk berät gemeinsam mit dem Zentralkomitee der Mennoniten und den Europäischen Hilfswerken (EMRO), wie Hilfsmaßnahmen am effektivsten und schnellsten umgesetzt werden können.
mehrDer CVJM arbeitet mit den YMCA-Partnern in der Ukraine und in Ländern, in denen Geflüchtete ankommen. Ihre Arbeit an diesen Orten soll unterstützt werden.
mehrDer Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (BEFG) lädt ein, die Betroffenen des Kriegs in der Ukraine mit Gebet und Spenden zu unterstützen.
mehrDas Berliner Missionswerk ruft zu Spenden für Geflüchtete aus der Ukraine auf. Das Berliner Missionswerk unterstützt die Initiative der polnischen Partnerkirche und der Diakonie Polens, die Geflüchteten aus der Ukraine konkrete Hilfe zukommen lassen.
mehrDie Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM) bittet um Unterstützung für ihre Partnerkirchen in der Slowakei und in Polen. Seit Kriegsbeginn nehmen diese Geflüchtete bei sich auf.
mehrMitgliedskirchen des Lutherischen Weltbundes (LWB) in der Ukraine und in den Nachbarländern entlang der westlichen Grenze haben Geflüchtete aufgenommen, Hilfsgüter gesammelt, Transporte organisiert und die weitere Verteilung in die Wege geleitet.
mehrUnsere Nachbarn in der Ukraine lebten bisher wie wir im friedlichen Miteinander. Nun wurden ihre Häuser brutal zerstört, Familien auseinandergerissen, sie müssen fliehen in sichere Nachbarländer. Viele von ihnen kommen nach Deutschland und brauchen hier unsere Unterstützung, erklärt die Herrnhuter Missionshilfe.
mehr„Erschüttert und sprachlos stehen wir vor den Angriffen auf die Ukraine“, sagt die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Annette Kurschus, und ist überzeugt, „Waffengewalt wird Leid und Unrecht nur vergrößern. Auch jetzt darf das diplomatische Gespräch mit Russland nicht abreißen.“ Die EMW unterstützt das Statement und schließt sich dem Aufruf zum Gebet an. Lesen Sie das gesamte Statement im Wortlaut.