Christi Liebe bewegt, versöhnt und eint die Welt

Mit seinem Jahresbericht 2019/2020 begibt sich die EMW thematisch auf den Weg zur 11. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen.

Seinen Jahresbericht 2019/2020 stellt die EMW thematisch unter das Motto „Christi Liebe bewegt, versöhnt und eint die Welt“. Theologische Schlüsselbegriffe werden in den Kontexten von Palästina, Brasilien, Peru, Syrien und Deutschland auch von Partnern aus diesen Ländern diskutiert. Sie beziehen sich auch auf die Herausforderungen durch die Pandemie.

Der Titel des Thematischen Teils wurde in Anlehnung an das Motto der Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen „Die Liebe Christi bewegt, versöhnt und eint die Welt“ gewählt. Auf dem Weg zu dieser Veranstaltung in Karlsruhe 2022 hat sich die EMW vorgenommen, weitere Stimmen aus Afrika, Asien, dem Pazifik und Europa in den kommenden Monaten zu Wort kommen zu lassen. „Wir freuen uns besonders auf die Perspektive von Frauen und der jungen Generation“, betont Pastor Rainer Kiefer, Direktor der EMW, in seinem Vorwort.

Der zweite Teil des Jahresberichtes informiert über die Arbeit der Geschäftsstelle und die Zusammenarbeit mit den ökumenischen Partnern. Ebenso wird über den Stand des Perspektivprozesses der EMW berichtet, der im kommenden Jahr zu Veränderungen führt: Künftig wird der Dach- und Fachverband „Evangelische Mission Weltweit“ heißen.

Herausgeber: Evangelisches Missionswerk in Deutschland e.V.
56 Seiten
Erschienen: 2020


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